Die nackte Wahrheit ist:

Unsere Politiker haben schon das Vertrauen verloren.

Und die Wahrheit ist auch: Unsere Politiker haben schon aufgegeben.

Unsere Bundeskanzlerin beschwört uns täglich in den Abendnachrichten, dass wir es schaffen können, wenn wir nur die Ärmel hochkrempeln –„Ihr Geld ist sicher“, erzählen uns die Banken, doch die Wahrheit ist:

Das Kartenhaus fällt bereits in sich zusammen. Jetzt ist Ihre letzte Chance, Ihr Geld in Sicherheit zu bringen. Vielleicht geht es noch um ein paar Wochen oder Monate, vielleicht aber nur noch um wenige Tage. Handeln Sie jetzt! Schon gleich werde ich Ihnen ganz genau zeigen, wie man das eigene Vermögen jetzt noch absichern und sogar vermehren kann.

Doch schauen Sie sich bitte vorher an, wie der Zustand unseres Finanzsystems jetzt – Ende 2008 – in Wirklichkeit ist. Dann verstehen Sie, warum ich Ihnen diesen Brief schreibe und Sie so dringend bitte, jetzt noch schnell zu handeln.



Die Mächtigen im Hintergrund haben unser Finanzsystem, wie es jetzt noch existiert, aufgegeben.

Aus. Schluss. Vorbei.

Der Grund ist einfach:

Die Verpflichtungen, die die USA bereits jetzt übernommen haben, um die Banken zu retten, werden die USA in den Bankrott treiben. 700 Milliarden US-Dollar, meinen Sie? Sehen Sie sich an, was hinter den Kulissen in Wahrheit passiert und um welche gigantischen Summen es geht:

Überlebensversicherung: 
So lässt sich Geld heute bankrottsicher machen 
Die Gefahr ist real: Ganze Staaten und Weltmächte wie die USA, Großbritannien, Deutschland können bankrottgehen – das klingt erschreckend. Aber die gute Nachricht ist: Wenn Deutschland pleitegeht,
heißt das noch lange nicht, dass auch Sie pleite gehen.
Es gibt vollkommen legale, einfache und verblüffend sichere Wege, um eigenes Vermögen vor dem Staatsbankrott zu retten, ohne Deutschland dabei verlassen zu müssen.
Auch dazu finden Sie gleich in diesem Brief wichtige Informationen. Oder: 
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Am 18. November 2008 befragte die US-Finanzaufsicht den Chef der US-Notenbank, Ben Bernanke, was denn die „Rettung des Finanzsystems“ überhaupt insgesamt kosten würde. Seine Antwort: „Wir sind gebeten worden mitzuteilen, welche Geschäftsbanken sich Geld bei uns leihen, wie viel sie sich leihen und welche Sicherheiten sie dafür geben. Wir denken, dies zu veröffentlichen wäre kontraproduktiv.“ Daraufhin hat die amerikanische Nachrichtenagentur Bloomberg die Antwort selbst recherchiert – und kommt auf eine gigantische Summe:

Es sind nicht 700 Milliarden US-Dollar, wie sie im US-Rettungspaket veranschlagt werden, es geht um die beinahe unfassbare Summe von: 

Überlebensversicherung: So lässt sich Geld besser vor dem Banken-Crash schützen 
Das Rettungspaket der Regierungen: Alles nur Beruhigungspille! Wer sie schluckt und sich einlullen lässt, wird schon bald ein böses Erwachen erleben. Sollte es wirklich zu einem allgemeinen Run auf die Banken kommen, werden die meisten Sparer und Anleger vor dem Nichts stehen! Der neue Informations-Dienst „Crash Investor“ zeigt Ihnen einen genauen Plan, mit dem ein Vermögen 100-prozentig bankencrashsicher gemacht werden kann. Sie erfahren detailliert und redaktionell unabhängig von einem der führenden Kapitalschutz-Experten, wie und wo sich Geld jetzt gefahrlos anlegen lässt, um jeden einzelnen Cent sicher durch die Krise zu bringen. Mehr dazu lesen Sie gleich in diesem Brief. Oder: 
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8.500.000.000.000 US-Dollar.

In Worten: Achteinhalb Billionen US-Dollar. Eine Summe, die jeden Staat ins Wanken bringt. Die 700 Milliarden, von denen immer die Rede ist, sind ein Witz. Eine Beruhigungspille für die Wähler. Eine Beruhigungspille, damit Anleger wie Sie nicht in Panik geraten …

Dickster Posten bei diesen achteinhalb Billionen: Im Hintergrund hat die US-Notenbank nach dem Zusammenbruch der Lehmann Brothers Bank klammheimlich zwei Kreditprogramme aufgelegt, um Fonds vor dem Zusammenbruch zu retten. Risiko allein aus diesen beiden Programmen:

2.700.000.000.000 US-Dollar.

Mit anderen Worten: Wenn dieses Geld von den taumelnden Finanzriesen eingefordert wird, dann ist dies das Ende der USA. Und das heißt – Sie wissen es: Das Ende unseres Zeitalters. Machen Sie sich klar: Das Ende der Zeit ist nah. Es fehlt nur eine kleiner Sack Reis der in einer Investment Bank die Treppe runterpurzelt: Und das war es …

Ein kleiner Auslöser, wie er tagtäglich kommen kann – und alles war einmal. Und die USA und die Vorherrschaft der USA sind Geschichte. Und Europa wieder nur ein geographischer Kontinent und keine Wirtschaftsgemeinschaft mehr. Der Dollar, der Euro: Geschichte. Münzen: Relikte. Denn die nächsten Hiobsbotschaften sind bereits bekannt:

Die große Finanz-Explosion steht uns
noch bevor
Es braucht nur einen Tropfen, der das Fass zum Überlaufen bringt. Und
von diesen Tropfen gibt es mehr als genug:

Der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen bringt:
die Kreditkarten-Krise
Bedenkenlos haben die US-Banker faule Kredite für Immobilien vergeben. Genauso fahrlässig geht es bei den Kreditkarten zu. In den USA gehört es beinahe zum guten Ton, das alltägliche Leben auf Pump zu finanzieren. Am einfachsten geht das mit der Kreditkarte. Das funktioniert wie ein Bankdarlehen – das Geld ist aber noch einfacher zu bekommen. Lassen Sie diese Zahlen auf sich wirken:




Auf sage und schreibe 900 Milliarden Dollar belaufen sich die Kreditkartenschulden allein der US-Bevölkerung. Die Ratingagentur Moody's zeigt, wie gefährlich das ist: Das Volumen der Anlageprodukte, die auf Forderungen aus US-Kreditkarten basieren, beträgt rund 450 Milliarden Dollar. Platzen die Kredite, die diesen Papieren zugrunde liegen, startet die nächste Kettenreaktion. Und das kann nicht mehr lange dauern:

Aktuell gelten bereits 25 Milliarden Dollar als faule Kredite: Das Geld kann von den Kreditkarten-Besitzern niemals zurückgezahlt werden. Doch das ist nur eine vorsichtige Schätzung. Schon in den nächsten Monaten sollen faule Kreditkarten-Schulden die 100-Milliarden-Grenze erreichen. Das ist der nächste Tiefschlag für unsere Banken. Bringen Sie Ihr Geld in Sicherheit - rechtzeitig!

Und noch ein Tropfen, der das Fass zum Überlaufen bringt:
die Autokredit-Krise
Bei den US-Autokrediten geht es munter weiter: Kredite für ein neues Auto bekamen die US-Bürger bisher nachgeworfen - egal, ob sie die Raten wirklich zahlen konnten oder nicht. Den Grusel-Effekt kennen Sie mittlerweile: 
Jetzt schon sind 100 Milliarden Dollar an Autokrediten durch und durch verfault. Noch einmal 100 Milliarden, die unsere gefährlich wankenden Banken abschreiben müssen.


Ich sage es Ihnen: Selbst, wenn die Aktien in diesen Wochen zwischendurch mal wieder steigen ... Auch wenn die hilflosen Politiker Ihnen Beruhigungspillen verpassen wollen ... Auch wenn „Aktiengurus“ oder Bankberater bereits vom Ende der Krise faseln, nur weil das Weihnachtsgeschäft gut anläuft:

Die 57-Billionen-Dollar-Blase:
Wann fliegt sie uns um die Ohren?
Die große Implosion kommt bald, denn im Finanzsystem tickt eine Zeitbombe. Dagegen ist der Börsencrash der vergangenen Monate nur ein Sturm im Wasserglas. Dagegen sind Immobilienkrise, Kreditkartenkrise, Autokredit-Krise nur ein laues Lüftchen. Denn bei dieser Zeitbombe geht es um noch mehr Geld. Es geht um … 

Überlebensversicherung: Es gibt einen Weg, eigenes Geld selbst durch schlimmste Krisen zu bringen.
Jetzt in diesem Moment liegt dieser Weg vor Ihnen 
Günter Hannich ist führender Experte für Finanzkrisen. Er hat in jahrzehntelanger Forschung untersucht, auf welchem Weg private Anleger ihr Geld durch die härtesten Wirtschaftskrisen gebracht haben. Dieses Wissen stellt er Ihnen heute zur Verfügung: im neuen Informationsdienst „Crash Investor“. 
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57.000.000.000.000 Dollar

Es geht um insgesamt 57 Billionen Dollar, die den Bankern bald um die Ohren fliegen können. Eine gewaltige Explosion, die Banken und ganze Staaten komplett auslöschen wird … Skrupellose Banker, die in ihrer Gier maßlos geworden sind, haben uns das eingebrockt. Sehen Sie selbst:

Es fing mit den faulen Immobilien-Krediten an. Wie kann es passieren, dass ein paar Hauskredite, die nicht zurückgezahlt werden können, eine globale Finanzkrise auslösen können? Vielleicht haben Sie sich diese Frage auch schon einmal gestellt. Die Antwort
darauf führt direkt zu der 57-Billionen-Dollar-Blase, die Ihr Geld heute akut gefährdet:

CDS – die drei Buchstaben des Grauens


In den 90er Jahren erfanden die gierigen Banker im New Yorker Finanzdistrikt ein geniales Instrument, um noch mehr Geld mit Krediten zu verdienen: die so genannten Credit Default Swaps – kurz: CDS. Es funktioniert so: Eine Bank vergibt einen Kredit an ein Unternehmen. Es ist aber unklar, ob das Unternehmen den Kredit zurückzahlen kann. Dagegen versichert sich die Bank durch ein CDS:

Ein anderes Unternehmen – das könnte zum Beispiel eine Fondsgesellschaft sein – übernimmt das Kreditausfallrisiko und kassiert dafür eine Gebühr. Ein schönes Geschäft für alle:

Die Bank kann mehr Kredite vergeben. Die Unternehmen, Fondsgesellschaften und Banken, die CDS kaufen, also die Ausfallrisiken übernehmen, verdienen gutes Geld …Das Ganze wird zu einem Bombengeschäft, das sich rasend schnell auf der ganzen Welt ausbreitet. CDS, also die Kreditversicherungen, werden zur Grundlage von Wertpapieren, in die immer mehr Banken investieren wollen, weil sie das große Geld wittern. Es entsteht ein unüberschaubarer Dschungel von Kreditversicherungen. Und genau hier beginnt das Problem:

Die gierigen Banken brauchen immer mehr Kredite, um die Nachfrage zu bedienen. Die Ära der Subprime- Kredite beginnt: Jeder, der an einer Bank vorbeiläuft, bekommt in den USA einen Kredit. Selbst Arbeitslose, bei denen sicher ist, dass sie die Raten nicht bedienen können, können sich von der Bank das eigene Haus finanzieren lassen. Alles nur um den schwunghaften Handel mit CDS am Laufen zu halten, an dem die Banken so prächtig verdienen …

Und nun denken Sie vielleicht:

„Das ist ja jetzt vorbei. Es gab die Immobilienkrise. Die faulen Kredite sind jetzt vom Tisch. Jetzt wird alles wieder gut.“

Denkste!
Das Spiel mit den CDS hat ein unüberschaubares Maß angenommen. Die ungesicherten Immobilienkredite waren nur ein erster kleiner Anfang. Insgesamt schwirren hinter den glänzenden Fassaden der Banken Kreditversicherungen von insgesamt 57 Billionen US-Dollar. Und kein Mensch – ich wiederhole: kein Mensch! – weiß, wie viele von diesen Krediten faul sind!

Das ist die 57-Billionen-Dollar-Blase. Wenn sie uns um die Ohren fliegt, gehen hunderte von Bankenüber den Jordan. Anleger-Vermögen werden ausradiert wie nichts. Und hier sind Sie ganz persönlich und konkret betroffen: Bringen Sie Ihr Geld in Sicherheit. Sorgen Sie vor, dass Sie Zugriff auf Ihr Vermögen haben – egal, was in den nächsten Wochen und Monaten noch passiert.

Anlageformen, die heute noch sicher scheinen, können morgen keinen
Pfifferling mehr wert sein.


Die eigene Hausbank, die so sicher wie ein Fels in der Brandung erscheint:
Wird es sie morgen überhaupt noch geben? 
Dennoch gibt es sie: einige wenige Anlagemöglichkeiten, die Ihnen und Ihrem Geld absolute Crash-Sicherheit bieten. Es sind wenige Möglichkeiten. Doch sie reichen aus, um Ihr Vermögen selbst durch eine große Depression zu bringen, wie sie uns ab 2009 mit einer beängstigend großen Wahrscheinlichkeit bevorsteht. Diese Möglichkeiten stehen interessierten Anlegern nun offen:

Denn es gibt einen Rettungsplan. Ausgeklügelt und formuliert hat ihn der führende Experte für Finanzkrisen und Vermögensabsicherung, Günter Hannich. Und Sie haben direkten Zugriff darauf. Jetzt sogar testweise und kostenlos.



Oben habe ich es geschrieben: Die Politiker glauben selbst nicht mehr daran, dass sie noch etwas retten können. Vielleicht fanden Sie das etwas übertrieben. Dann schauen Sie sich bitte diesen Bericht an:

Der US-Geheimdienst hat soeben seine Studie „Global Trends 2025“ veröffentlicht. Kernaussage:

Mit den USA geht es bergab. Ausgelöst durch die Finanzkrise, verliert der Dollar seine Bedeutung. Das derzeitige System der Mächte wird schon bald nicht mehr wiederzuerkennen sein. 
Es wird Unruhen geben …

Handeln Sie heute – die große Depression 2009 hat in Deutschland bereits begonnen
Ahnungslose Politiker und „Wirtschafts-Experten“ – alle jubeln sie darüber, dass das Weihnachtsgeschäft 2009 so toll funktioniert. Da muss es doch schon bald wieder bergauf gehen …

Ich weiß nicht, ob diese Menschen wirklich so naiv sind und all das selbst glauben. Ich weiß nur eins:




Wenn ich die Menschenmassen sehe, die jetzt vor Weihnachten so glücklich in die Städte rennen und ihr Geld ausgeben, wird mir angst und bange. Ja, ich spüre großes Mitleid. Denn für viele von diesen Menschen wird es das letzte Mal sein, dass sie ihr Geld fröhlich für Weihnachtsgeschenke ausgeben …

Innerhalb der nächsten 12 Monate werden unzählige von diesen Menschen auf Straße stehen. Ohne Job. Ohne Geld. Alles verloren … Alles vorbei … Keine Hoffnung … Keine Zukunft …

FAKT IST: Schon innerhalb der nächsten 12 Monate gibt es nach jetzigem Stand der Dinge 700.000 Arbeitslose mehr in Deutschland. Menschen, die in direkter Folge der Finanzkrise ihren Job verlieren. Diese Zahl hat soeben die OECD, die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, veröffentlicht. Bitte denken Sie daran: Diese Zahl wird aufgrund der bisherigen Geschehnisse prognostiziert! Die Folgen der Katastrophen, die uns noch bevorstehen, sind nicht eingerechnet! Und: Die Zahl wird ständig nach oben korrigiert. Ich persönlich gehe – und diese Zahl wird mit Sicherheit bald bestätigt werden – von 1,2 Mio. bis 2,3 Mio. neuen Arbeitslosen aus.

Es wird schon bald fraglich sein, ob der Staat alle diese Menschen noch unterstützten kann … Echte Armut ist die Folge … Menschen, die vor Suppenküchen anstehen … Obdachlose, die die Innenstädte bevölkern … Und das ist noch lange nicht alles:

Die große Pleitewelle kommt ins Rollen

Schon innerhalb der nächsten 12 Monate steigt die Zahl der Firmenpleiten in Deutschland sprunghaft an: Die Zahl der Firmenpleiten steigt in den kommenden 12 Monaten um sage und schreibe 12 % – das hat das Versicherungsunternehmen Euler-Hermes gerade ausgerechnet.

Unternehmen – kleine, große, mittlere – in den nächsten 12 Monaten werden sie sterben wie die Fliegen …

Die Deflation hat begonnen.
Der große Deflations-Mahlstrom, der alles in den Abgrund zieht. Alles. Restlos alles.

Schon bald gibt es Arbeitslose ohne Ende. Diese Menschen können nichts mehr kaufen. Daraufhin

Dieser Mann erforscht seit mehr als 20 Jahren die großen Aktiencrashs und Finanzkrisen. Jetzt offenbart er Ihnen seine Informationen: Er zeigt, wie Geld jede Krise überlebt!


Günter Hannich Günter Hannich, Bestseller-Autor und gefragter Experte auf dem Gebiet Kapitalschutz, unter anderem bei n-tv. Er steht mit dem „Crash Investor“ ab sofort zur Verfügung, um sein persönliches Wissen zu teilen. Für Ihre Sicherheit.

Immer wieder ist er als Experte im Fernsehen zu sehen - vor allem dann, wenn es um bevorstehende Crash-Gefahren und Finanzkrisen geht. Kein Wunder: Günter Hannich, geboren 1968, analysiert seit über 20 Jahren das Auf und Ab unserer Finanz- und Wirtschaftssysteme. In mehreren Sachbuch-Bestsellern hat

er bereits gezeigt, warum es nur noch eine Frage der Zeit ist, wann der nächste Crash kommt. Der Nachrichtensender n-tv bittet ihn regelmäßig um Stellungnahmen. 
Jetzt haben Sie die einmalige Chance, das ganze Wissen dieses Experten für Sicherheit und Wohlstand arbeiten zu lassen. Denn Günter Hannich hat sich angesichts der dramatischen Situation dazu bereit erklärt, die Chefredaktion des „Crash Investors“ zu übernehmen. Darin zeigt er Ihnen redaktionell vollkommen unabhängig, wie man Geld gegen jeden Crash absichern und sogar in Krisen noch vermehren kann.

Günter Hannichs Name steht wie kein anderer für:

Kapitalschutz!
Weil er die aktuelle Krise und die Rezession, in die wir gerade hineinschlittern rechtzeitig vorhergesehen hat, konnte er zeitgemäße und verlässliche Konzepte entwickeln, mit denen Vermögen zu 100 % gesichert werden kann. Während andere „Analysten“ und Börsengurus über die Blase und den neuen Höchststand des DAX 2007 jubelten und Anleger in riskante Aktien lockten, feilte er an dem Kapitalschutz-System, das Sie jetzt im „Crash Investor“ finden.

In einem heute bereits legendären n-tv-Interview sagte Günter Hannich bereits 2003 den genauen Verlauf der Finanzkrise 2007/2008 voraus. Präziser als jeder Wetterbericht zeigte er so rechtzeitig auf, dass der Crash kommen wird und dass die Immobilien das Fass zum Überlaufen bringen würden. 

Sie sehen im „Crash Investor“, wie Sie durch eine kluge Mischung aus Rohstoffen wie Gold und Silber, durch geschickte Verteilung eigenen Geldes auf sichere Währungen und handverlesene Anleihen nicht nur die Krise ohne Verlust überstehen - ja: Sie entdecken, dass man in der Krise sogar - in Maßen - Gewinne machen und eigenes Vermögen sogar vermehren kann. Entdecken Sie zudem, wie an fallenden Kursen sicher (ohne Derivate) mitverdient werden kann. Bis die Börse am Boden ist (danach geht die Krise erst richtig los: Zuerst platzt die Börse. Dann die Wirtschaft.)

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geht es den Unternehmen immer schlechter. Kredite von den Banken gibt es sowieso nicht mehr. Die Unternehmen müssen ihre Waren immer billiger anbieten, um überhaupt noch Käufer zu finden. Dadurch können die Unternehmer weniger investieren und weniger Löhne zahlen und weniger Leute anstellen. Die Konsumenten können noch weniger kaufen und dadurch geht es den Unternehmen noch schlechter. Sie müssen ihre Waren noch billiger anbieten …

Das ist er: der Mahlstrom, der alles mit sich in die Tiefe reißt.

Das ist die Deflation! Und sie hat bereits begonnen. Heute.

FAKT IST: In den USA sind die Verbraucherpreise im Oktober 2008 bereits um 1% gefallen.

FAKT IST: Bei uns ist der Anstieg der Verbraucherpreise nur noch minimal. Die Deflation klopft auch an unsere Haustür!

Wer jetzt stillhält und sich nicht um sein
Geld kümmert, riskiert alles

Nicht nur Aktien oder Fonds, die verschiedensten Geldanlagen, die heute noch sicher scheinen – innerhalb kürzester Zeit sind sie nur noch Altpapier. Denken Sie daran: Noch vor wenigen Monaten stand der DAX bei über 8.000 Punkten. Jetzt sind es gerade mal 4.500 Punkte. Bereits jetzt haben die deutschen Aktienanleger 400.000.000.000 Euro seit dem 1.1.2008 an den Börsen verloren. Bald steht der DAX noch tiefer. 2.000 Punkte sind optimstisch, unter 1.000 Punkte sehr wahrscheinlich. 
Denken Sie an 1929: Nur am 24. Oktober 1929, dem Donnerstag vor dem weltberühmten Schwarzen Freitag, bricht der Handel mehrfach wegen Überlastung durch panikartige Verkäufe zusammen. Bis zum Mittag haben sich 11,25 Milliarden Dollar an „sicheren“ Aktienvermögen in Luft aufgelöst. Das haben wir seit dem Crash vom September/Oktober 2008 hinter uns. Aber erst in den Monaten nach dem Schwarzen Freitag 1929 verlieren die Aktienkurse mehr als 90% ihres Wertes. Das steht uns noch bevor.

Bereits in den nächsten Monaten werden 700.000 Menschen ihre Arbeitsplätze allein in Deutschland verlieren. Sehr wahrscheinlich sogar 1,2 bis 2,3 Mio. Menschen (siehe oben). Als direkte Folge der Finanzkrise. Zweistellige Arbeitslosenzahlen werden wieder alltäglich sein. Denken Sie an die Jahre nach 1929: Durch die Banken- und Firmenpleiten bricht die Kaufkraft der Menschen radikal ein. Die Unternehmens- und immer mehr Bankenzusammenbrüche reißen die Bevölkerung weltweit in die Armut. Hunderttausende verlieren ihr gesamtes Hab und Gut.


Und diese Krise dauert Jahre. Es geht nicht um ein paar Monate, die wir schon überstehen werden. Denken Sie an die große Depression nach dem Börsencrash von 1929: Die Aktienkurse haben erst 12 Jahre nach dem Crash ihr altes Niveau wieder erreicht! (Wenn Sie die Inflation einrechnen, hat die Erholung noch gut 20 bis 30 Jahre länger gedauert.) 
Handeln Sie heute, bevor es zu spät ist –
Hier ist der Ausweg

Noch kann Geld dorthin gebracht werden, wo es vor Bankenpleiten sicher ist … Noch lässt sich Geld auf die sichere Seite bringen.

Und dieser erste Schritt ist vollkommen kostenlos für Sie:

Wenn Sie heute antworten – und ich bitte Sie ernsthaft darum –, dann finden Sie ab dieser Sekunde wichtige Ideen für eine sichere Geldanlage.

Sie entdecken, warum unsichere Aktien-Anlagen umgehend gemieden werden sollten – so schnell es geht und ohne Verluste – und ja nicht in Aktien eingestiegen werden sollte, wenn es zwischendurch beim DAX wieder mal ein paar Punkte hochgeht


Sie sehen, was Lebensversicherungen, Fondsbeteiligungen, Immobilien noch wert sind, wenn die große Rezession kommt. Sie wissen, wovon man sich jetzt sofort trennen und was man behalten sollte, um durch die Krise zu kommen, ohne einen Cent zu verlieren.


Sie erfahren umgehend, welche Währungen, Anleihen, Edelmetalle und Rohstoffe in düsteren Zeiten richtig Cash in die Kasse bringen. Und niemals: Verluste.


Ja, Sie erfahren, wie viel Bargeld für den Fall der Fälle ab sofort immer griffbereit gehalten werden sollte.





Und Sie werden wissen, wie man in Gold investieren kann– in physisches Gold und nicht nur in ein Zertifikat. In physisches Gold, das seine Besitzer bisher durch jede Wirtschaftskrise, durch jeden Crash gebracht hat. (Achtung: Bitte nicht nur in Gold investieren! In den deflationären
Zügen der Krise wird der Goldpreis massiv nach unten gehen. Entscheidend ist die richtige Mischung aus Geld- und Edelmetallanlagen.)


Kaufen Sie bitte zudem keine Derivate, auch wenn hier das schnelle Geld lockt (Optionsscheine, Hebelzertifikate). Man kann heute auch 100 % sicher auf fallende Kurse setzen. Fachterminus: short gehen. Nämlich mit ETFs, die als Sondervermögen einen 100-%- Kapitalschutz haben. Günter Hannich hat mit drei Short-ETFs schon richtig Rendite eingefahren (short auf den DAX, short auf den Dow Jones, short auf den Bankensektor). Steigen Sie jetzt
ein und verdienen Sie mit, wenn es weiter runtergeht! 

All das erfahren Sie ab sofort in dem neuen Informationsdienst für die finanzielle Sicherheit: im „Crash Investor“ aus der Feder des bekannten n-tv-Experten und Bestseller-Autors Günter Hannich.



Stellen Sie sich vor, was das für Sie bedeutet:

Sie verfügen ab sofort über alle Infomationen eines der gefragtesten und anerkanntesten Kapitalschutz-Experten. Günter Hannich untersucht seit mehr als 20 Jahren, wie sich Krisen entwickeln und wie Privatleute ihr Geld retten können, wenn alle Märkte zusammenbrechen. Gestützt auf diese jahrzehntelangen Untersuchungen, erteilt Günter Hannich jetzt redaktionell objektiv und vollkommen unabhängig von Banken und Politik klare Informationen, was mit Geld in diesen Zeiten gemacht werden kann, um den großen Crash 2008 zu überstehen. Und dabei noch richtig Rendite zu machen, während der Rest der Welt verarmt.


Jede Woche erhalten Sie das Musterdepot des „Crash Investors“, an dem sich auf Sicherheit bedachte Leser orientieren können. Der Fels in der Brandung der internationalen Wirtschaftskrise. Ihr Rettungsanker. Eine Versicherung gegen die absolute Pleite. Mit redaktionell unabhängigen Tipps und einer genauen Analyse der Marktsituation durch Günter Hannich. Ihr Experte für Kapitalschutz. Ab heute. Retten Sie Ihr Geld! Jetzt! Gewinnen ist möglich, wenn andere verlieren.


Immer, wenn etwas auf den Finanzmärkten passiert – positiv wie negativ –, erhalten Sie eine E-Mail, wahlweise ein Fax, mit der Erklärung der Situation durch Herrn Hannich. Zudem wird immer bei akutem Handlungsbedarf eine Meldung von ihm versandt. 

In jeder Finanzkrise, in jedem Börsen-Crash, ja sogar in der tiefsten Rezession und Depression gibt es Bereiche, Länder und Investitionen, die nicht betroffen sind. Ja, es gibt sogar private Investoren wie Sie, die ihr Geld während einer solchen weltweiten Krise nicht nur sichern, sondern sogar vermehren. Die als Gewinner aus den schlimmsten Jahren gehen. Seien Sie dabei. Stellen Sie sich auf die Gewinnerseite, wenn die Weltordnung untergeht. Denn: Es wird eine neue kommen. Wenn Sie dann die Asse in der Hand halten, kann Ihnen niemals wieder etwas passieren.

Der „Crash Investor“ zeigt genau diese Instrumente auf, mit denen selbst in schwersten Krisenzeiten noch Gewinne gemacht werden können. Und das vollkommen ohne jegliche Finanztricks, ohne dubiose Koffer voll Bargeld. Vollkommen legal und sofort durchführbar. (Die einzige etwas aufwändigere Sache ist die mit dem physischen Gold. Das lässt sich leider nicht vermeiden. Hier brauchen Sie tatsächlich ein Schließfach für die Lagerung. Die Gebühren sind aber überschaubar – ähnlich den Transaktionskosten bei Aktien. Ansonsten können Sie alles über Internet, Fax und Telefon lösen.) 


Konkret bekommen Sie stets aktuell im „Crash Investor“:
Das „Crash Investor“-Muster-Depot mit verschiedenen Positionen zur optimalen Absicherung: Rohstoffe, Anleihen, Währungen - exakt mit Angaben, welche Größe die einzelnen Positionen in einem krisensicheren Depot haben sollten, um die optimale Sicherheit und Risikostreuung zu haben, die in Krisenzeiten so wichtig sind. 



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Das Short-Depot mit drei extrem sicheren Exchange Traded Funds (ETFs), die auf fallende Indizes setzen, aber nicht spekulieren. Hier machen Sie Gewinne, während der Rest der Welt verliert. Sie wissen: Diese Positionen stehen richtig weit in der Gewinnzone. Aber es ist noch nicht vorbei: Die Rallye nach unten kommt. Hier steigen Sie am Besten schnell ein, um mitzunehmen, was noch mitzunehmen ist. 
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Antworten Sie dazu jetzt!

Mit besten Grüßen
Ihr


Gerhard Schneider
Herausgeber „Crash Investor“


PS: Bitte antworten Sie umgehend! Als Dankeschön für Ihre schnelle Reaktion hat Kapitalschutz-Experte und Chefredakteur Günter Hannich 3 exklusive Reporte in einem Umschlag für Sie vorbereitet: 
1. Das krisensichere Depot 1: Schweizer Franken, mit denen Sie im Euro-Land überleben 
2. Das krisensichere Depot 2: Ein „Öl long“, mit dem Sie langfristig richtige Rendite einfahren 
3. Das krisensichere Depot 3: Drei Anleihen, mit denen Sie jetzt garantiert kein Geld verlieren und einen sehr ansehnlichen Zins abräumen. 

Die Empfehlungen aus diesen drei Reporten allein können schon der entscheidende Schritt sein, mit dem man Geld sicher durch den nächsten Crash bringen kann. Sie erfahren in diesen Reporten Schritt für Schritt, wie sich Geld umgehend von unsicheren und absturzgefährdeten Aktien, Fonds und Festgeldkonten in extrem krisensichere Währungen, Edelmetalle, Rohstoffe und Anleihen umschichten lässt.


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